Feeding birds in winter is my personal cultural treasure. Through this activity, I can give something back to our nature for the many gifts that it gives to me. Despite the harsh winter season, when the food supply is very low and the cold demands a lot from the small flying acrobats, many native birds stay at home and do not head south.
Especially graineaters, which do not depend on insects and worms, stay with us all year round. A colorful flock of hungry titmice, blackbirds, house sparrows and finches can now be observed rummaging through the gardens in search of food. Since time immemorial, therefore, feeders have been placed in the garden. The garden visitors attracted by them bring life to the quiet gardens and provide good entertainment when watching through the window.
Feeders are very important support for native birds to survive. As energy consumption is very high in winter, the additional food supply can be life-saving for birds (see also https://naturschutzbund.at)
When I was a kid, we had an aviary right in front of the kitchen window and we could watch them and learned their different names. There were the great tits, bullfinches or sparrows. Every year the swallows come back to their nests, as well as the cuckoo and the oriole, which we seldom saw but we heard them.
Therefore, the world is fine for me and I am happy to be able to contribute a little to it. In order to keep the connection between heaven and earth. The birds symbolize this connection as long as we keep them alive!
Intention
When we recognize that we are a part of nature by taking care of even the smallest inhabitants of our earth and feed them, we also learn to deal with it more carefully. We look, note their beauty, the different feathers, beaks and features, enjoy their diversity. This diversity of individuals increases if we also give them their living space and help them to find food.
Beschreibung
Vögel füttern im Winter ist mein persönlicher Kulturschatz, weil ich durch diese Tätigkeit der Natur etwas zurückgeben kann, für die vielen Geschenke, die mir die Natur macht. Trotz der harten Winterzeit, in der das Nahrungsangebot sehr gering ist und die Kälte den kleinen Flugakrobaten einiges abverlangt, bleiben viele heimische Vögel zuhause und machen sich nicht auf den Weg in den Süden. Vor allem Körnerfresser, die nicht auf Insekten und Würmer angewiesen sind, bleiben das ganze Jahr über bei uns. Eine bunte Schar aus hungrigen Meisen, Amseln, Haussperlingen und Finken, die auf der Suche nach Futter die Gärten durchstöbern, lässt sich nun beobachten.
Schon seit jeher werden deshalb Futterhäuser im Garten aufgestellt. Die davon angelockten Gartenbesucher bringen Leben in die stillen Gärten und sorgen für gute Unterhaltung beim Beobachten durchs Fenster. Futterhäuschen sind sehr eine sehr wichtige Hilfe für heimische Vögel, um zu überleben. Da der Energieverbrauch im Winter sehr hoch ist, kann das zusätzliche Nahrungsangebot lebensrettend für Vögel sein (siehe auch https://naturschutzbund.at)
Als ich noch ein Kind war, hatten wir ein Vogelhaus direkt vor dem Küchenfenster und konnten die Kohlmeisen, die Gimpel oder die Sperlinge beobachten und benennen. Jedes Jahr kommen die Schwalben zurück in ihre Nester, sowie der Kuckuck und der Pirol, die weniger zu sehen als zu hören sind. So ist die Welt für mich in Ordnung und ich freue mich, ein wenig dazu beitragen zu können.
Gabriele Resel
Absicht
Wenn wir erkennen, dass wir ein Teil der Natur sind, uns sogar um die kleinsten Erdenbewohner kümmern und sie füttern, lernen wir auch achtsamer damit umzugehen. Wir schauen hin, beachten die Schönheit, die unterschiedlichen Federn, Schnäbel und Merkmale, freuen uns an ihrer Vielfalt. Diese Vielfalt der Individuen steigt, wenn wir ihnen auch ihren Lebensraum lassen, ihnen helfen Nahrung zu finden. Um die Verbindung zwischen Himmel und Erde, die durch Vögel symbolisiert wird, möglichst lebendig zu erhalten!
Gabriele Resel
Sponsors
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